Claus auf Reisen
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Las Vegas - Just for a Permit 2012 Die Vorgeschichte 17.03.2012 Frankfurt - Washington - Las Vegas 18.03.2012 Las Vegas - Zion National Park - Kanab 19.03.2012 Kanab - Toroweap Point - Las Vegas 20.03.2012 Red Rock Canyon - Spring Mountain Ranch State Park - Las Vegas 21.03.2012 Las Vegas 22.03.2012 Valley of Fire State Park 23.03.2012 Neon Museum 24.03.2012 Rückflugtag

Las Vegas - Just for a Permit 2012

23.03.2012 Las Vegas, das Neon Museum

Heute gibt es Frühstück oder besser gesagt Brunchbuffet im Wicked Spoon Buffet des Cosmopolitan. Kommt man als internationaler Gast hierher so erhält man den Brunch kostenlos. Ich habe zum Beispiel über Hotelclub gebucht, es soll aber bei anderen Reiseveranstaltern angeboten werden. Bucht man direkt über das Hotel so muss man den Promocode wissen. Man muss zunächst das Frühstück auf das Zimmer schreiben lassen, beim Auschecken wird der Betrag dann ausgeglichen. Da beginnt wieder meine Blödheit denn ich habe am Bildschirm im Zimmer ausgecheckt und da stand das Frühstück mit drauf, ich dachte das wird dann halt abgezogen. Aber auf der Kreditkartenabrechnung war es dann doch drauf. Ich habe noch mal eine Mail ans Hotel geschrieben vielleicht habe ich ja doch noch Glück. Einige Zeit später wird mir der Betrag wieder gutgeschrieben. Heute geht es zuerst ein bisschen bummeln entlang des Strips von der Harmon Street bis zum MGM, ich war noch nie unterwegs auf diesem Abschnitt. Ein Besuch bei M & M ist da natürlich auch dabei, aber das hat mich jetzt nicht so fasziniert, da bin ich schnell wieder raus. Zu Mittag muss ich dann im Norden von Las Vegas sein beim Neon Museum. Dort habe ich für 12 Uhr eine Führung gebucht. Das Ticket habe ich am Abend vorher über das Internet bestellt, es geht also auch kurzfristig. Kurz vor 12 Uhr bin ich dort. Der Mann am Eingang ist zwar etwas unhöflich, aber die Führung ist gut. Unser Guide redet etwas schnell, aber trotzdem verstehe ich das meiste was er über längst nicht mehr existierende Hotels oder den bekannten Howard Hughes erzählt, der in den 60er Jahren viele Hotels in Las Vegas gekauft hat. Das Restaurant Roy’s hat in der Bewertung bei Tripadvisor das Rosmary’s Restaurant auf Platz 1 abgelöst. Es liegt an der Flamingo in östlicher Richtung vielleicht eine Meile vom Strip entfernt. Die Küche ist Hawaiian Fusion, was immer das auch bedeutet. Zunächst gibt es als Gruß aus der Küche geräucherte Erbsenschoten und dazu einen leckeren Cocktail Roy’s Island Mai Tai. Als Vorspeise teilen wir uns Crunchy Golden Lobster Potstickers, ein guter Auftakt. Als Hauptgang gibt es Roy’s Trio eine Kombination von 3 verschiedenen Fischsorten Salmon, Mahi Mahi und Butterfish. Die Portion schauen nicht sehr groß aus, was für mich erfreulich ist, denn satt werden wir und ich muss nicht mit aller Macht das Essen in mich hinein quetschen. Ein Lychee Caiprinha und ein Capuchino am Schluss runden das Dinner ab. Die Rechnung ist auch noch erträglich, so dass es absolut ein gelungener Abend ist. Das Roy’s ist also auf jeden Fall zu empfehlen, wenn es nur von außen etwas einladender aussehen würde. In der Bar des Cosmopolitan klingt der Abend dann mit etlichen weiteren Cocktails aus.

Übernachtung:

The Cosmopolitan x x
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