Claus auf Reisen
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Las Vegas - Just for a Permit 2012 Die Vorgeschichte 17.03.2012 Frankfurt - Washington - Las Vegas 18.03.2012 Las Vegas - Zion National Park - Kanab 19.03.2012 Kanab - Toroweap Point - Las Vegas 20.03.2012 Red Rock Canyon - Spring Mountain Ranch State Park - Las Vegas 21.03.2012 Las Vegas 22.03.2012 Valley of Fire State Park 23.03.2012 Neon Museum 24.03.2012 Rückflugtag

Las Vegas - Just for a Permit 2012

22.03.2012 Valley of Fire State Park

Heute heißt es nach dem Frühstück auschecken. Ich verlasse das Paris, um am späten Nachmittag in ein anderes Hotel zu ziehen. Heute kommt es zum zweiten geplanten Höhepunkt der Reise, die ursprünglich „Las Vegas mit Wellen“ heißen sollte. Nachdem die erste Welle wegen schlechten Wetters ausgefallen ist, soll es wenigstens heute klappen. Bei herrlichem Sonnenschein fahre ich Richtung Valley of Fire. Heute ist sogar das Kassenhäuschen besetzt und ich entrichte gerne meinen Obolus für diesen schönen Park. Als erstes besuche ich noch einmal den Windstone Arch der gerade von der Sonne beschienen wird. Für den weiteren Verlauf des Tages habe ich mir Tipps auf der Website der Synnatschkes geholt. Denn viele tolle Arches würde man nicht finden oder auch nicht beachten, wenn man nicht einen Hinweis darauf hat. Es geht weiter entlang der Loop Road zum Pagoda Arch. Zum Pagoda Arch klettere ich dann aber doch nicht hoch, wie mir scheint ist das Morgenlicht dafür nicht so gut geeignet. Dafür habe ich diesen kleinen Arch ohne Namen entdeckt. Direkt neben der Loop Road befindet sich der Piano Rock, wenn man davon weiß fährt man auch nicht daran vorbei ,wie ich vor zwei Jahren. Nicht zu übersehen von der Straße ist der Arch Rock. Auch in der Nähe des Visitorcenter gibt es interessante Dinge zu sehen zum Beispiel den Fat Bellied Marmot. Natürlich muss man am Rainbow Vista Parkplatz anhalten. Der Ausblick auf diese Ebene ist einfach nur wunderschön. Biegt man danach rechts ab und parkt nach einigen hundert Metern, so kann man den kurzen Weg zum Fire Canyon Arch wandern. Am Ende der Rainbow Vista gibt es links einen Parkplatz, von dem man auch zur Fire Wave kommt. Geht man aber links von der Straße ab so kommt man zur Fire Cave. Gleich gegenüber findet man diesen kleinen Arch. Und nur ein paar hundert Meter weiter um die Ecke liegt der Thunderstorm Arch. Wer Liebhaber von vielfarbigen Hügeln ist, der sollte weiter wandern zum Crazy Hill. Von hier könnte man weiter wandern zum White Domes Slot Canyon. Da mich aber ein menschliches Bedürfnis plagt, laufe ich lieber zum Auto zurück und fahre zum White Domes Parkplatz. Schön dass man in USA überall für sanitäre Anlagen sorgt, da könnte man bei uns noch vieles abgucken. Auf dem Parkplatz fällt mir ein silberner Liberty auf der offensichtlich von Deutsch Sprechenden gefahren wird, denn auf der Mittelkonsole liegt der berühmte Reiseführer von Grundmann. Vielleicht ist ja mein Bekannter aus den DA Forum doch schon da, er wollte ja den White Domes Trail laufen. Ich hänge Ihm mal einen Zettel an die Windschutzscheibe vielleicht klappt es ja doch noch mit dem Treffen. Nun steigt die Spannung es geht zur Fire Wave. Die Wanderung ist kurz und einfach. Mir gefällt die Fire Wave, teilweise auch Rainbow Wave genannt. Während ich so da sitze und genieße, kommt ein Ehepaar mit Sohn. Es sind offensichtlich Deutsche und wie sich herausstellt, gehört ihnen der silberne Jeep. Die Rückfahrt nach Las Vegas geht zunächst flott voran, aber dann staut es sich und ich benötige lange für die letzten Meilen. Erst gegen 17 Uhr erreiche ich das Cosmopolitan Hotel. Hier habe ich ein One Bedroom Zimmer mit Blick auf die Bellagio Fontäne gebucht. Es liegt im East Tower im 36. Stockwerk. Ich habe bis jetzt schon in einigen Hotels in Vegas übernachtet, aber dieses Zimmer übertrifft alles andere. Am meisten begeistert mich das Bad und der Balkon. Der Ausblick auf den Strip und die Bellagio Fontäne ist einfach fantastisch..

Übernachtung:

The Cosmopolitan Meine Pluspunkte: Super Suiten, mit tollem Ausblick, wenn man Fountain View gebucht hat. Meine Minuspunkte: Die Sauberkeit in der Dusche lässt etwas zu wünschen übrig. Frühstück: enthalten für Buchungen aus Deutschland. Das Frühstück findet als Brunchbuffet mit asiatischem Einschlag im Restaurant Wicked Spoon statt Preis 2012: leider nicht gespeichert x x
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